Eine frühe Form der Psychoaktiven Massage
Ein Baby braucht Körperkontakt zum Überleben und um sich gesund zu entwickeln.
Erwachsene Menschen spüren weniger Schmerzen, wenn ihnen eine nahestehende Person die Hand hält, über Arm oder Rücken streicht.
Urinstinkte – die wir intuitiv schon immer zur Schmerzreduktion, Schlafförderung, Angstverminderung und Beruhigung eingesetzt haben.
Das relativ neue Feld der Berührungsmedizin (siehe https://www.dgfbm.de/) begegnet den Leiden der modernen Zeit mit Zuwendung durch Berührung.
Dort wird langsam und behutsam gearbeitet, wodurch Endorphine (körpereigene Opioidpeptide) ausgeschüttet werden sowie Oxytocin, das sogenannte Kuschelhormon.
Wir fühlen uns danach wohl und glücklich. Im Körper entsteht eine Entspannung und Regulation, die über das reine Wohlgefühl hinaus geht.
Komm ausprobieren, wie es sich anfühlt.
Prof. Dr. Müller-Oerlinghausen: «Die Haut ist ein Organ, das über eine eigene Intelligenz verfügt.»
Direkt bei YouTube:
WDR „Quarks & Co“ – Psychoaktive Massage …
Ich darf Menschen sehen, die nach der Massage im Ausdruck andere sind, als die, die vorher zur Tür hereingekommen sind.

Die PAM nach GMK ® ist ein ganzheitlich wirksames Konzept, das per Studien wissenschaftlich erforscht ist.
Dabei wurde die Wirkung bei Depressionen und anderen psychischen Beschwerden gut sichtbar. Es liegen auch Erfahrungswerte in der Resilienzphase bei Krebs vor.